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5 Webdesign-Trends für 2025

Webdesign Trends 2025

Das Jahr 2025 bringt frische Impulse für modernes Webdesign. Während einige Trends aus den Vorjahren weiter reifen, entstehen neue Ansätze, die Nutzererfahrung und Ästhetik auf ein neues Level heben. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die fünf wichtigsten Trends, die Sie kennen sollten.

1 Dark Mode als Standard

Dark Mode ist längst kein Nischen-Feature mehr. 2025 wird er zum erwarteten Standard. Nutzer schätzen die augenschonende Darstellung, besonders bei längerer Bildschirmzeit. Moderne Websites bieten einen automatischen Wechsel basierend auf den Systemeinstellungen – genau wie diese Seite.

Tipp: Implementieren Sie Dark Mode nicht als Nachgedanken, sondern planen Sie beide Farbschemata von Anfang an. Die Kontraste müssen in beiden Modi stimmen.

2 Micro-Interactions überall

Kleine Animationen bei Hover-Effekten, beim Scrollen oder nach Klicks machen den Unterschied zwischen einer funktionalen und einer begeisternden Website. Sie geben dem Nutzer sofortiges Feedback und machen die Interaktion intuitiver.

Beispiele: Buttons, die bei Hover leicht wachsen, Checkboxen mit satisfying Animation, Progress-Bars bei Formularen, oder schwebende Elemente im Hero-Bereich.

3 Bento-Grid Layouts

Inspiriert von Apples Design-Sprache setzen immer mehr Websites auf das sogenannte "Bento-Grid" – ein Layout aus unterschiedlich großen, abgerundeten Kacheln. Es wirkt modern, organisiert und lässt sich hervorragend für Feature-Präsentationen nutzen.

Vorteil: Bento-Grids sind visuell ansprechend und strukturieren Informationen übersichtlich. Perfekt für Startseiten und Produktübersichten.

4 KI-generierte Personalisierung

2025 wird das Jahr, in dem KI-gestützte Personalisierung auch für kleinere Websites erschwinglich wird. Inhalte passen sich automatisch an das Nutzerverhalten an – von personalisierten Produktempfehlungen bis zu dynamischen Hero-Texten.

Wichtig: Transparenz ist dabei entscheidend. Nutzer sollten wissen, welche Daten verwendet werden, und die Möglichkeit haben, dies zu kontrollieren.

5 Variable Fonts & Typography First

Typografie wird wichtiger denn je. Variable Fonts ermöglichen es, mit einer einzigen Font-Datei hunderte Variationen zu nutzen – perfekt für responsive Design und Performance. Der Trend geht zu größeren, mutigeren Headlines und mehr Weißraum.

Performance-Bonus: Variable Fonts reduzieren die Ladezeit, da nur eine Datei statt mehrerer Font-Gewichte geladen werden muss.

Fazit: Form follows Function

Der rote Faden durch alle Trends? Nutzererfahrung steht im Mittelpunkt. Ästhetik ist wichtig, aber sie darf nie auf Kosten der Usability gehen. Die besten Designs 2025 werden diejenigen sein, die beides vereinen: Sie sehen großartig aus und funktionieren noch besser.

"Gutes Design ist so wenig Design wie möglich. Weniger, aber besser – denn es konzentriert sich auf die wesentlichen Aspekte."
— Dieter Rams

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